Fredenstein Bento 2 - Dark-Runes-Studio

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Fredenstein Bento 2

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Fredenstein Bento 2

Mein erster Schritt in die Welt der 500er Module.

500er Module (auch Lunchboxformat genannt) hat den Vorteil das Die Module preiswerter sind als die gleichen Geräte im Rackformat. Dies liegt vor allem daran das man sich die  Spannungsversorgung spart. (Mehr dazu demnächst in den Tutorials). Man benötigt also ein Gehäuse indem die Spannungsversorgung und entsprechende Slots zur Aufnahme der Module vorhanden sind. Diese Gehäuse können je nach Ausstatung und Hersteller bis über 1000€ kosten. Für meine ersten Schritte mit diesem Format suchte ich ein Rackgehäuse mit zwei Slots. Gefunden habe ich das Fredenstein Bento 2 das aktuell für um die 200€ neu zu bekommen ist.  Fredenstein hat seinen Sitz in Taiwan und kann von daher relativ preiswert produzieren.
Wenn man sich die Vorderseite ansieht, findet man dort die beiden 500er Slots sowie drei LEDs für +16v, -16V und die 48 Volt Phantomspeisung sowie einen Einschalter. Die LEDs leuchten immer wenn das Gerät an ist und sind relativ hell. Die Schrauben um die Module zu befestigen sind im Lieferumfang enthalten. Das Gehäuse ist komplett aus Metal und Relativ gut verarbeitet. Leider war eine der Bohrungen für die Befestigung der Module nicht  genau gesetzt so das sich eine der Schrauben verkantet hat. Das man dem Träger einen zusätlichen Schalter an der Vorderseite spendiert hat enpfinde ich als sehr gut. Das ist bei Rackgeräten nicht immer selbstverständlich.
Auf der Rückseite befindet sich der Stromanschluss ein Hauptschalter sowie die Anschlüsse für XLR-Kabel und symetriche Stereoklinken. Auch das ist in dem Preissegment sicher nicht selbstverständlich. Zusätlich findet man zwischen den Anschlüssen der Beiden Kanäle noch zwei weitere Schalter. Der obere erlaubt zwei Module hintereinander zuschalten.  So könnte man beispielsweise mit einem Kabel in den eingang von Slot ein gehen dort einen Preamp einbauen, im zweiten Slot einen Kompressor unterbringen und den Ausgang des zweiten Slots mit einem Board verbinden. Ist der Schalter gesetzt Durchläuft das Sugnal immer beide Module.  Der zweite Schalter erlaubt es  zwei Kompressoren (Gleicher Bauart die einen Link unterstützen) als Stereo-Gerät zu verlinken. Das Netzteil hat keinerlei einstreung audf die Module und verursacht von daher keine Störungen.

Fazit: Wenn man von den Verarbeitungsmängeln am Gehäuse mal absieht ist es ein preiswerter Einstieg in die Welt der 500er Module.



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Die hier vorgestellten Geräte oder Software-Produkte sind NICHT von den Firmen gesponsert!
Alles was Ihr hier lest ist mein persöhnlicher Eindruck!


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